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Boeing-Vertol CH-47F CHINOOK

Boeing-Vertol CH-47F CHINOOK

Hier zu sehen als Modell im Maßstab 1 : 9,3 – gebaut von Dieter Störig

Die Boeing CH-47 Chinook ist ein zweimotoriger Transporthubschrauber (englisch für cargo helicopter, CH) mit Tandem-Rotoranordnung. Die gegenläufigen Rotoren machen einen vertikalen Rotor am Heck unnötig, so dass die gesamte Triebwerksleistung zum Erzeugen von Auftrieb und Vortrieb genutzt werden kann. Zu den hauptsächlich geflogenen Einsätzen gehört der Transport von Truppen, Fahrzeugen, Geschützen und Material. Der Chinook wurde an 16 Staaten weltweit verkauft, die größten Arsenale besitzen das US-Heer und die japanischen Luftselbstverteidigungsstreitkräfte[2]. Weitere Kunden waren unter anderem Großbritannien, Ägypten, Australien, Griechenland, Kanada, Italien und Thailand.
Geschichte

Der Hubschrauber geht auf die CH-46 Sea Knight zurück und erinnert mit seinem typischen Aussehen an die „fliegende Banane“ Piasecki H-21. Die CH-46 war zwar nicht der erste Hubschrauber dieser Art, jedoch der bis dahin erfolgreichste. Der von der Firma Vertol Aircraft Corporation als Model 107 entwickelte Hubschrauber gewann im September 1958 eine Ausschreibung der US Army, ging jedoch nur für das US Marine Corps in Serie, da die Army sich in der Zwischenzeit für ein größeres Muster interessierte. Es folgte 1959 der Bedarf des US-Heeres nach einem der CH-46 ähnlichen, aber größeren Modell für einen taktischen Transporthubschrauber. Daraufhin wurde die CH-47 (Model 114) entwickelt.

Modelle

ACH-47A

Die ACH-47A war ursprünglich als Armed/Armored CH-47A (oder A/ACH-47A) bekannt. Bei der US Army, bei der sie im Dienst stand, wurde sie als ACH-47A bezeichnet: US Army – Attack Cargo Helicopter. Eine inoffizielle Bezeichnung war „Guns A Go-Go“. Vier CH-47A-Hubschrauber wurden Ende 1965 von Boeing Vertol in solche Kampfhubschrauber umgewandelt. Drei wurden dem 53rd Aviation Detachment in Südvietnam unterstellt, wo sie erprobt wurden, während der vierte in den Vereinigten Staaten für Waffentests verblieb. 1966 wurde das 53rd Aviation Detachment in 1st Aviation Detachment (Provisional) umbenannt und dem 228th Assault Support Helicopter Battalion des 1st Cavalry Division (Airmobile) unterstellt. 1968 war nur noch eine der vier ACH-47A einsatzfähig und logistische und ökonomische Überlegungen sprachen gegen die Modifizierung weiterer CH-47A in ACH-47A. Die Maschinen wurden nach und nach in die Vereinigten Staaten zurückgeholt, egal in welchem Zustand. Es ist bekannt, dass sich 1970 noch ein „Guns A Go-Go“ in Vietnam befand: die „Easy Money“ stand dort weitgehend abgewrackt in Phu Loi.

Die ACH-47A war unter anderem mit fünf 7,62-mm-Maschinengewehren M60D oder fünf Maschinengewehren M2HB im Kaliber .50 bewaffnet. Zwei 20-mm-Granatwerfer M24A1, zwei 19-fach-2,75″-Raketenwerfer XM159B/XM159C oder alternativ zwei 7,62-mm-Maschinengewehre M18/M18A1 an Außenstationen und ein 40-mm-Granatwerfer M75 des XM5/M5-Waffensystems (bekannter als Bewaffnung von Bell UH-1-Helikoptern) vervollständigten das Arsenal dieser Waffenplattform.

Die „Easy Money“ wurde restauriert und ist heute im Redstone Arsenal in Huntsville, Alabama zu sehen.

CH-47A

Die Boeing Vertol Modell 114 (Boeing hatte inzwischen Vertol übernommen), damals als YHC-1B/YCH-47A bezeichnet (siehe Bezeichnungssystem für Luftfahrzeuge der US Army von 1956 bis 1962), absolvierte mit dem Piloten Leonard La Vassar ihren ersten Schwebeflug am 21. September 1961 in Ridley Park bei Philadelphia. Im August 1962 folgte die erste Lieferung der noch als HC-1B bezeichneten Maschinen an die Army, die sie nach einem umfangreichen Erprobungsprogramm in der 11th Air Assault Division in Fort Benning in Dienst stellten.Erstmals unter Kampfbedingungen eingesetzt wurde die allwetterfähige CH-47A Chinook 1966 in Vietnam. Die CH-47A wurde entweder von Wellenturbinen des Typs Lycoming T55-L-5 mit je 1640 kW oder T55-L-7 mit je 1980 kW Leistung angetrieben, beide von AlliedSignal Engines. Die erste Version CH-47A wurde in 439 Exemplaren gebaut.

CH-47B

Die CH-47B wurde von zwei leistungsgesteigerten T55-L-7C-Turbinen mit je 2.130 kW angetrieben. Die CH-47B besaß einen abgestumpften Pylon für den hinteren Rotor, überarbeitete Rotorblätter und einen aerodynamisch leicht optimierten Rumpf. Von dieser Ausführung wurden ab Mai 1967 108 Exemplare ausgeliefert. Die CH-47B wurde zum Standard-Truppentransporter der 1. US-Kavalleriedivision in Vietnam. Die Chinook konnte mit zwei türmontierten und einem auf der Heckrampe montierten M60D-Maschinengewehren des NATO-Kalibers 7,62 mm ausgerüstet werden. Einige CH47 wurden versuchsweise mit ungelenkten Raketen bewaffnet, andere als „Bomber“ konfiguriert, die über ihre Heckrampe Fässer mit Tränengas oder Napalm auf Bunkerkomplexe des Vietcong werfen konnten. Alle CH-47 konnten mit Seilwinde und Frachthaken ausgestattet werden. Besonders wertvoll wurden sie für die Bergung abgestürzter Flugzeuge.

CH-47C

Die CH-47C (Modell 234) erhielten verstärkte Getriebe, die neuen AlliedSignal-Turbinen vom Typ T55-L-11C mit je 2.800 kW sowie GFK-Rotorblätter und hatten durch ihre erhöhte Tankkapazität eine größere Reichweite. Die CH-47C konnte zwischen 33 und 44 Soldaten oder 24 Krankentragen und zwei Sanitäter transportieren. Der Erstflug fand am 14. Oktober 1967 statt. Wie die Vorgängermodelle kam auch die CH-47C in Vietnam zum Einsatz. Es wurden 281 Maschinen (einschließlich Agusta-Lizenzbauten) für die US Army gebaut.

CH-47D

Die CH-47D startete am 11. Mai 1979 zu ihrem Erstflug. Sie war mit verbesserten Rotorblättern und neuen Triebwerken ausgerüstet und wurde ursprünglich von zwei T55-GA-712-Turbinen angetrieben. Die meisten Hubschrauber der D-Version besitzen jedoch inzwischen das Triebwerk T55-GA-714. Mit ihrem Drei-Haken-System kann die CH-47D bis zu 10.500 kg schwere Lasten wie Bulldozer und 40-Fuß-Container heben und mit Geschwindigkeiten von mehr als 250 km/h transportieren. Die Nutzlast ist etwa zwei Tonnen höher als bei der weitverbreiteten CH-53. Bei luftgestützten Angriffsmissionen bringt sie häufig eine 155-mm-Haubitze M198 mit 30 Schuss Munition und elf Mann Besatzung in ihr Einsatzgebiet. Wie die meisten Hubschrauber des US-Heeres ist die Chinook heute mit moderner Avionik und Elektronik ausgestattet, darunter auch das Global Positioning System. Die CH-47D war ein wichtiger Bestandteil der Operation Enduring Freedom in Afghanistan und der Operation Iraqi Freedom. Im Rahmen von Luftangriffsmissionen brachte sie große Mengen von Truppen in vorgeschobene Positionen und versorgte sie mit Feldrationen, Wasser und Munition. Besonders bewährte sie sich im gebirgigen Gelände Afghanistans, wo starke Erhebungen und Temperaturen den Einsatz von anderen Hubschraubern wie der UH-60 Blackhawk einschränkten. In Kampfsituationen werden CH-47 typischerweise von Kampfhubschraubern wie der AH-64 Apache eskortiert. Insgesamt wurden 635 Maschinen auf diesen Stand gebracht, davon etwa 100 neu gebaut. Die Bezeichnung GCH-47D erhielt ein Wartungstrainer für die US Army in Fort Eustis, als JCH-47D werden Testhubschrauber dieses Typs bezeichnet. HH-47D ist die lokale Bezeichnung von sechs in Südkorea betriebenen Maschinen.

CH-47SD

Als CH-47SD Super D werden die Exportversionen der CH-47D für Singapur und Thailand bezeichnet. Der Erstflug dieser Variante erfolgte am 25. August 1999.

CH-47J

Als CH-47J werden in Japan von Kawasaki in Lizenz gebaute CH-47D bezeichnet. Die Version CH-47JA besitzt vergrößerte Tanks.

CH-47F

Die CH-47F (Improved Cargo Helicopter) stellt eine mit überarbeiteter Zelle, stärkeren Triebwerken und moderner Avionik ausgerüstete Variante dar. Die umfasst die Vereinfachung der Rumpfstruktur in weniger Bauteile und reduzierten Schwingungen. Eine Hauptkomponente sind die beiden auf 3630 kW gesteigerten Honeywell-T55-GA-714A-Triebwerke mit FADEC. Dies lässt die Reichweite auf 609 km steigen. Das neue Glascockpit verfügt über das CAAS-System von Rockwell Collins mit fünf gleichen Flüssigkristall-Bildschirmen, Moving Map und Datenmodem für den Link zu alliierten Luftfahrzeugen und Bodeneinheiten. Die Cockpit-Besatzung kann in dem neuen Cockpit RLV-Brillen nutzen. Weiter sind ein neues IFF und digitale Funkgeräte verbaut worden. Zur Orientierung ist ein Tiefflugradar AN/APQ-174A und ein Raytheon-AN/AAQ-16-FLIR-Turm eingebaut. Zum Selbstschutz verfügt die CH-47F über vier M-130-Täuschkörperwerfer hinter den Triebwerken. Dies in Verbindung mit AAR-54-Raketenanflugs-Warnsensoren, Northrop Grumman ALQ-162 Shadowbox und ITT ALQ-136(V)-Störgeräten sowie Raytheon-APR-39A-Radarwarnern. Der Erstflug erfolgte am 25. Juni 2001 und die ersten Maschinen wurden ab 2006 ausgeliefert. Im September 2007 wurde die modernisierte CH-47F von der US-Armee offiziell als einsatzbereit erklärt und mit der Lieferung an die ersten Einsatzverbände begonnen. Es handelt sich dabei um 202 neu gebaute und um 262 umgerüstete CH-47D, insgesamt 464 Hubschrauber für die US Army. (Stand Januar 2013 sind 440 bestellt bzw. im Bestellprozess)

Eine modernisierte Block-II-Version mit unter anderem neuen Rotorblättern ist in Entwicklung.

CH-47F(NL)

Die Koninklijke Luchtmacht hat sechs Hubschrauber der als CH-47F(NL) bezeichneten Variante als Ergänzung seiner elf CH-47D bestellt. Am 8. Dezember 2010 hatte die erste CH-47F(NL) ihren Erstflug. Diese Exemplare werden auf den Stand der später gelieferten 14 niederländischen (Standard-) CH-47F umgerüstet.

CH-147F

Mit dem anhalten Engagement in Afghanistan bestellte die kanadische Regierung für die Royal Canadian Air Force rund 15 neue Hubschrauber des Typs unter der Bezeichnung „CH-147F“ bei Boeing. Die bestehenden sechs CH47D sollen auf denselben Stand aufgerüstet werden, um insgesamt über 21 Maschinen zu verfügen. Die ersten Hubschrauber des neuen Typs sollen zwischen 2013 und 2014 ausgeliefert werden.

Chinook HC.1

Bei der Royal Air Force (RAF) flog die Chinook seit Anfang der 1980er-Jahre zunächst als eine Hybridversion der CH-47C und D und war bei Indienststellung die modernste Chinook-Version überhaupt, bevor etwas später die CH-47D bei der US Army in Dienst gestellt wurde. Insgesamt wurden 38 Exemplare beschafft. Eine Staffel, die 18. Staffel, gehörte zwischen 1983 und 1997 zur RAF Germany. Nach der Umrüstung auf Composite-Rotorbätter wurden sie als Chinook HC.1B bezeichnet.Chinook HC.2

Bei der RAF flog die CH-47D als Chinook HC.2 und HC.2A bei der 7., 18. und 27. Staffel. Die HC.2 wurden aus den verbliebenen HC.1 bei Boeing umgerüstet und liefen ab 1993 wieder zurück, hinzu kamen 1995 drei Neubauten. Im gleichen Jahr wurden sechs Chinook HC.2A bestellt, die gegenüber der HC.2 eine verstärkte Rumpfnase zur Einrüstung einer Betankungssonde erhielten. Die letzte HC.2 verließ die Basis RAF Odiham zur abermaligen Modernisierung 2014 (siehe unten).
Chinook HC.3

Die Royal Air Force bestellte 1995 acht Chinook HC.3 für Einsätze von Special Forces, ebenfalls mit vergrößerten Tanks. Mit Gesamtkosten von 259 Millionen britischen Pfund sollten diese Hubschrauber eine günstige Alternative zur MH-47G (siehe unten) werden. Dies stellte sich allerdings als Fehlkalkulation heraus. Die Helikopter sollten 1998 in Dienst gehen, bis 2008 waren sie jedoch aufgrund technischer Probleme noch immer nur für Trainingsflüge zugelassen und wurden anschließend auf den Status der CH-47D umgerüstet, um sie überhaupt einsetzen zu können. Sie behielten aber die Bezeichnung HC.3. Zwischenzeitlich (2008) hatte die Anschaffung der Hubschrauber bereits 422 Millionen Pfund gekostet, 163 Millionen mehr als ursprünglich geplant.

Chinook HC.4

Alle verbliebenen Chinook HC.2 und 2A der RAF erhielten ab 2011 im Rahmen des Projekts „Julius“ ein Glascockpit und wurden nach der Umrüstung als HC.4 bzw. HC.4A bezeichnet, insgesamt wurden 38 HC.2/HC.2a zur HC.4 umgebaut.

Chinook HC.5

Die Chinook HC.3 werden analog den übrigen älteren RAF-Exemplaren nach Abschluss der HC.4 Umrüstungen ebenfalls mit einem Glascockpit ausgerüstet und anschließend als HC.5 bezeichnet, der Zulauf begann im März 2017. Acht umgebaute HC.3.

Chinook HC.6

Für die RAF orderte die letzte britische Labour-Regierung 24 Maschinen als Ersatz für die Abgabe der Merlin an die Royal Navy. Die als Chinook HC.6 bezeichnete Variante der CH-47F mit dem prinzipiell baugleichen Glascockpit der älteren Baureihen (Änderungen betreffen die Bedienelemente der neuen Systeme wie dem Auto-Hoover) sollte zwischen 2012 und 2013 ausgeliefert werden. Die Planungen der seit 2010 amtierenden Koalitionsregierung sehen jedoch vor, zwischen 2013 und 2016 zunächst nur eine erste Tranche von 14 Exemplaren inklusive zwei Ersatzmaschinen für Verluste in Afghanistan zu übernehmen, der Rest soll ggf. erst später folgen. Der Erstflug fand am 15. März 2013 statt und die Auslieferungen erfolgten zwischen dem 19. Dezember 2013 und dem 10. Dezember 2015.

Die 38 Chinook HC.4 erhalten 2017/18 anstelle der analogen eine digitale Flugsteuerung und werden seither als Chinook HC.6A bezeichnet.

HH-47

Die HH-47 wurde am 9. November 2006 von der US Air Force als Sieger der Ausschreibung für den neuen Kampfzonenrettungshubschrauber (Combat Search and Rescue (CSAR-X)) vorgestellt. Der Auftrag umfasst vier Testmodelle sowie 141 Serienmaschinen, die ab 2012 in den Dienst genommen werden sollen. Das Gesamtprogramm hat einen Wert von rund 10 Milliarden US-Dollar.

ICH-47F

Eine bei AgustaWestland in Italien produzierte Variante der CH-47F-Chinook. Ihr Erstflug fand am 24. Juni 2013 statt und die erste Auslieferung am 2. Oktober 2014. Die Heeresflieger werden 16 ICH-47F erhalten.

MH-47E

Die Variante MH-47 (Präfix M für Multi-Mission) wird für Operationen der US-amerikanischen Special Forces verwendet und kann im Flug betankt werden. Weiterhin verfügt sie über Hochgeschwindigkeits-Seilwinden und andere Verbesserungen. Anfangs wurden elf MH-47D für Spezialeinsätze gebaut, späterer Stand der Technik war die MH-47E, deren Erstflug am 1. Juni 1990 stattfand und von der 25 plus ein Prototyp gebaut wurden.

MH-47G

Das Modell MH-47G Block 1 ist die letzte Version des Multi-Missionshubschraubers auf Basis der CH-47F. Sie absolvierte ihren Erstflug am 15. März 2004 und hatte am 6. Mai 2004 ihren Rollout. 70 Exemplare insgesamt, davon 62 Umrüstungen (35 umgebaute CH-47D, neun MH-47D und 18 MH-47E) sowie acht Neubauten.

Es gibt Überlegungen, die umgerüsteten Exemplare durch Neubauten eines Block-2-Standards zu ersetzen, zunächst wurden 2018 vier Block II bestellt.

Modell 347

Bei dem Modell 347 handelte es sich um eine stark modifizierte CH-47A, die man als „Chinook mit Flügeln“ bezeichnen könnte. Sie besaß um 90° in die Senkrechte schwenkbare Flügel (schwenkbar um die Querachse des Hubschraubers: So dass hochgeschwenkt die Unterseite der Tragflächen nach vorne und die Oberseite der Tragfläche nach hinten zeigt) mit einer Fläche von 31,58 m² und Lycoming-T55-L-11-Triebwerke. Außerdem war der Rumpf um 2,79 m verlängert und der hintere Rumpfpylon um 76 cm erhöht. Das Fahrwerk war einziehbar. Es konnten 44 Soldaten statt 33 bei einem maximalen Abfluggewicht von 24.040 kg und einer Geschwindigkeit von 315 km/h (196 mph) transportiert werden. Es wurde nur ein Exemplar gebaut, dessen Erstflug am 27. Mai 1970 in Eddystone (Pennsylvania) stattfand.

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